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Klassische Homöopathie

"Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch.
Der höchste Grad von Arznei ist die Liebe."  Paracelsus

​​​Der Name Homöopathie stammt aus dem Griechischen und bedeutet "ähnliches Leiden". Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, da sie den Zustand von Körper, Geist und Seele berücksichtigt.


Wir Homöopathen fragen den Patienten bei der Anamnese zunächst, warum er zu uns kommt, was ihm fehlt und wie sein Befinden ist.


Oft sind es Schmerzen, die behandelt werden müssen. Sie sind lästig und schränken unseren Alltag stark ein.


In der Schulmedizin wird mit Antibiotika, Cortison oder noch härteren Mitteln versucht, den Symptomen zu Leibe zu rücken.​
 

Schmerzen sind so leicht auszuschalten, doch behandeln wir damit nicht die Ursache des Leidens.
​​​​​​​Die Symptome verschwinden nur temporär, dennoch ist unser Körper in Un-Ordnung geraten.
Wo liegt das Problem?
Chronische Schmerzen, allergische Reaktionen, wie Neurodermitis, Schlaflosigkeit und andere körperliche Überempfindlichkeiten sind Botschaften und Warnsignale des Körpers, deren Ursachen größtenteils psychischer und seelischer Natur sind.
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Der Respekt und die Achtung vor  der modernen Medizin hat zugenommen, dennoch ist die​​ ​​​​​​Zahl​ der erkrankten Menschen

gestiegen.  Die Kosten im Gesundheitssektor explodieren.
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Die klassische Homöopathie sieht das Kranksein als die Lebenskraft des Menschen, die aus dem Gleichgewicht geraten ist.

In den Krankheitssymptomen liegt der Schlüssel zur Heilung.

 

Um einen immer wiederkehrenden Ausbruch von Schmerzen und Unwohlsein zu vermeiden, sollte ganzheitlich behandelt werden.

​Die Homöopathie arbeitet nach folgendem Prinzip: Krankheiten sollen durch Mittel geheilt werden, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie sie bei dem Kranken beobachtet werden.

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